Kleine Geheimnisse zwischen Stachus und Marienplatz

VERSTECKT IM ECK – DIE WEST-ROUTE

Entdecken Sie viele Fotomotive, für die man schon mal eine ungewöhnliche Perspektive einnehmen muss, dafür aber mit einem ganz neuen Blick auf München belohnt wird.
Schlängeln Sie sich rechts und links der belebten Fußgängerzone mit mir vom Stachus bis zum Marienplatz und erfahren Sie ganz nebenbei, warum die Einkaufsmeile mit Kaufinger- und Neuhauser Straße eigentlich zwei Namen besitzt.

Finden Sie heraus, warum die ein oder andere Straßenbezeichnung in München nicht gerne gehört war, so dass man sich eine markante Alternative gesucht hat.

Impressionen

Beschreibung:

Dieser Spaziergang ist eine bunte Mischung aus alt und neu, witzig und tragisch, amüsant und süffisant, mittelalterlich und top-modern. Wir reden über Gebäude und Plätze, Fakten und Legenden und natürlich über die Menschen, die hinter all den abwechslungsreichen Kleinigkeiten stecken. Es geht ganz einfach um die meist unbeachteten Details, die wir eigentlich alle kennen und über die man doch nichts weiß. Wir schlängeln uns rechts und links der Fußgängerzone Richtung Marienplatz und suchen uns Standorte, wo nicht ganz so viel los ist. Lassen Sie sich einfach überraschen und freuen Sie sich auf die kleinen Geheimnisse unserer Stadt!

Das Wichtigste in Kürze:

Treffpunkt:
unter dem Karlstor am Stachus

öffentlicher Nahverkehr:
U4/U5 oder alle S-Bahnen am Karlsplatz/Stachus

Dauer:
als 2-stündige Tour buchbar

Wegstrecke:
ca. 2 km

Meine Tipps für vor und nach unserer Tour:

Da wir diese Führung am Stachus beginnen, bietet es sich an, dort zuvor eine etwas weniger bekannte Gedenkstätte zu besuchen. Und zwar die Dauerausstellung zum Prozess der Nationalsozialisten gegen die „Weiße Rose“ mit dem bezeichnenden Titel „Willkür im Namen des Volkes“. Sie findet im fast vollständig erhaltenen Sitzungssaal 216 statt, in dem 1943 die ersten drei Mitglieder dieser Widerstandsgruppe zum Tode verurteilt wurden. Und schon allein das Gerichtsgebäude ist mit seiner beeindruckenden Architektur sehr sehenswert. Aber Achtung: Wegen der Sicherheitskontrolle am Eingang bitte ausreichend Zeit mitbringen.

Vielleicht hat Sie unsere Tour auf den Geschmack gebracht, und Sie möchten danach noch weitere Kunstwerke der Urban Art Szene kennenlernen. Dann kann ich die Ausstellung im MUCA, Deutschlands erstes Museum für Streetart nur empfehlen. Dort kann man im „Mural“ auch einen Kaffee trinken oder gleich ein sternegekürtes Menü genießen, den Blick auf Sahid Dokins Kunstwerk „Chalchihuite“ inklusive!

Häufig gestellte Fragen:

Ist es möglich, während unserer Tour auch den Pater Noster im Polizeipräsidium in der Ettstraße zu besichtigen?

Leider dürfen wir aus Sicherheitsgründen das Gebäude als Gruppe nicht betreten. Trotzdem werden Sie hier interessante Geschichten zum Polizeipräsidium und seinen (Fernseh)Kommissaren erfahren

Kann man während der Tour auch eine Kleinigkeit essen?

Klar, auch auf dieser Strecke gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zum Beispiel eine kleine Brotzeit in einem legendären Brotzeitstüberl. Oder aber einen etwas gediegeneren Imbiss in der Neuen Maxburg, wo man abgeschirmt von der alltäglichen Hektik der Stadt sitzen kann.

Empfehlen Sie mir diese Tour für meine Familienfeier, obwohl sich nicht alle in München gut auskennen?

Wie immer stelle ich mich auch hier ganz flexibel auf Ihre Gruppe ein! Diese Tour kann je nach Vorwissen auch prima als Mischung aus bekannten Sehenswürdigkeiten und kleinen Geheimnissen gestaltet werden. So ist sicherlich für jeden etwas dabei und alle kennen sich danach in München besser aus.

Noch fragen?

Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich einfach an:

Grit Ranft

Offizielle Gästeführerin der Landeshauptstadt München
und der KZ-Gedenkstätte Dachau

Telefon

+49 151 5254 1981

Tour anfragen:

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